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Bettlaken waschen: Wie oft Sie es tun sollten
22 Februar 2024

Wie oft man Bettwäsche waschen sollte und wie man es am besten macht

Wer liebt es nicht - das Gefühl von frisch gewaschenen Bettlaken? Gemütlich, weich, sauber und frisch. Doch so sehr sich wohl die meisten Menschen darauf einigen können, dass sich frisch gewaschene Bettlaken am besten anfühlen, so herrscht doch eine allgemeine Uneinigkeit darüber, wie oft Bettlaken gewaschen und gewechselt werden sollten. Es stellt sich also die Frage: Wie oft muss Bettwäsche gewaschen werden? Die Antwort auf diese einfache Frage lässt sich nicht pauschal geben. In diesem Artikel erfahren Sie deshalb im Detail alles darüber, wie oft man Bettwäsche und Laken in die Waschmaschine tun sollte und was Sie tun können für verlässlich saubere und reine Bettwäsche. 

Wie oft sollte Bettwäsche gewaschen werden? 

Die Faustregel lautet: Alle zwei Wochen sollte die Bettwäsche gewaschen werden. Schweiß, Hautschuppen und Haare, die eine ideale Brutstätte für Milben, Schimmel und Keime darstellen, werden so regelmäßig entfernt und Krankheitserreger und Allergene effektiv eliminiert. Trotz dieser weitläufig bekannten Faustregel gibt es Expert*innen, die sich für eine wöchentliche Wäsche von Bettlaken aussprechen, da sich schon nach wenigen Tagen große Mengen an Bakterien und Pilzen in den Laken ansammeln. Wie gesagt ist eine begünstigende Komponente für Bakterien und Keime die Menge an Schweiß, die nächtlich ausgeschieden wird. Deshalb sollte im Sommer die Bettwäsche häufiger gewechselt werden als im Winter, wenn wir in der Regel weniger schwitzen.

Diese Faktoren beeinflussen, wie häufig Sie die Bettwäsche waschen sollten 

Neben der Jahreszeit gibt es weitere Faktoren, die einen Einfluss darauf nehmen, wie häufig die Bettlaken gewaschen werden sollten. Auch wie die Bettlaken gewaschen werden müssen, ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig. Aber dazu später mehr.

H3: Die Bettlaken sollten jede Woche gewechselt werden, wenn… 

  1. …Sie über mehrere Wochen krank im Bett liegen. Krankheitserreger können sich in den Laken festsetzen und dafür sorgen, dass Sie sich wieder infizieren. 
  2. …Sie nackt schlafen. Da mehr Kontakt von Haut und Bettlaken besteht, fallen auch mehr Hautschuppen ab. 
  3. …Sie Ihr Bett mit einem Haustier teilen. Denn auch Hunde und Katzen verlieren Fell und Schmutz und können somit Keime und Krankheitserreger übertragen.
  4. …Sie generell viel schwitzen. Je mehr Schweiß, desto wohler fühlen sich Hausstaubmilben und Keime.
  5. …Sie allergisch auf den Hausstaub reagieren. Auch bei anderen Allergien (z.B. gegen Pollen) ist es ratsam, die Bettlaken häufiger zu wechseln. 

Was passiert, wenn Sie die Bettlaken nicht regelmäßig wechseln? 

Als offensichtlichste beziehungsweise riechbare Konsequenz, wenn Sie Ihre Bettwäsche nicht waschen, entsteht erst einmal ein strenger Geruch. Das ist unangenehm, aber ansonsten harmlos und lässt sich nicht vermeiden. Denn im Schlaf schwitzen wir besonders und verlieren bis zu 500 ml Schweiß. Schmutz, Haar- und Hautpartikel kommen noch dazu und bieten Milben, Keimen und Bakterien eine wohlige Umgebung. Mit dem unangenehmen Geruch kündigt sich damit eine noch unangenehmere und ungesunde Konsequenz an. Wird Bettwäsche nicht regelmäßig gewaschen, können sich Keime, Bakterien, Schimmel und Milben ungehindert vermehren und sorgen früher oder später für Juckreiz, Atembeschwerden, Schnupfen, Husten und tränende Augen. Diese Symptome sind allergische Reaktionen auf den Kot von Hausstaubmilben oder anderen Erregern. Milben lassen sich zwar nicht komplett vermeiden, aber ihre Ausbreitung lässt sich doch mit einfachen Mitteln bekämpfen. Ganz vorne mit dabei: Waschen!  

So waschen Sie die Bettlaken am besten 

Um durch Schweiß entstandene Bakterien und Keime abzutöten und Hausstaubmilben, die sich nach circa 2 Wochen im Bettlaken einnisten, zu entfernen, sollten diese mindestens alle 2 Wochen oder jede Woche bei 60 Grad gewaschen werden. Nur dann werden alle Erreger und Milben effektiv abgetötet. Wer nicht allergisch ist, kann die Bettwäsche aber, um Strom zu sparen, auch bei 30 Grad waschen und nur gelegentlich das Waschprogramm bei 60 Grad wählen. Eine hygienische Reinigung lässt sich auch durch die Antibakterielle Technologie (kurz: ABT) von Haier Waschmaschinen garantieren. In den Türmanschetten und Waschmittelschubladen der Waschmaschinen wurde antibakterielles Material verwendet, damit sich Keime und Bakterien nicht ausbreiten können. Für Allergiker*innen ist besonders die I-PRO SERIE 7 PLUS von Haier interessant. Ihre clevere Dampffunktion geht hartnäckigen Flecken und Schmutz nicht nur besonders wirksam an den Kragen, sondern hat auch eine antibakterielle Wirkung. Die innovative Smart Dual Spray-Funktion ist ein zusätzliches Reinigungsprogramm, das nach jeder Wäsche Flusen und Schaum von der Manschette und der Innentür sprüht und so für eine zweite automatische Reinigung der Bettwäsche sorgt. Das Refresh-Dampfprogramm sowie die Smart Dual Spray-Funktion finden sich serienmäßig in Haier-Modellen der Serien 3, 5 und 7 PLUS und sind deshalb besonders für Menschen mit Haustieren oder Allergien geeignet. Dank des flüsterleisen Direct Motion Motors sorgen die Waschmaschinen von Haier für eine effiziente Reinigung Ihrer Bettwäsche und sind dabei selbst bei hohen Schleudergängen besonders leise und zuverlässig. Die richtige Waschmaschine kann Ihnen bei der antibakteriellen Reinigung ihrer Bettwäsche eine große Hilfe sein, jetzt müssen Sie nur noch selbst daran denken, alle zwei Wochen die Laken abzunehmen und zu wechseln.